SCHNELL UND HILFREICH
Gib Gummi!
In unserem heutigen Beitrag wollen wir uns mit einer weiteren Trainingshilfe beschäftigen, den Flossen. Auch hier gibt
es eine große Auswahl und ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Das Grundprinzip der Flosse besteht darin, durch Vergrößerung der
Vortriebsfläche die Geschwindigkeit und somit den Auftrieb und die Wasserlage eines Schwimmers zu verbessern. Durch die größere Vortriebsfläche
ist es dem Schwimmer / der Schwimmerin möglich mehr Kraft ins Wasser zu übertragen, was einen positiven Effekt auf Geschwindigkeit sowie
Auf- bzw. Vortrieb hat. Auch beim Tauchen oder im Rettungssport kommen Flossen zum Einsatz und werden hier sogar im Wettkampf eingesetzt. Die
Form und die Größe der Flosse spielen hier selbstverständlich eine große Rolle. Je größer die Vortriebsfläche (die Fläche der Flosse), desto
größer der Vortrieb … jedoch auch die Anstrengung.
Dieses Phänomen haben wir bereits bei den Paddles kennengelernt. Die Form bestimmt zudem oft den Einsatzbereich der Flosse. Zum Beispiel finden Kurzflossen oft Verwendung im Trainingsbereich, weil sie die Vortriebsfläche nur gering vergrößern und so näher an den reellen Bedingungen (Schwimmen ohne Flossen) im Wasser sind. Langflossen hingegen kommen oft im Tauchsport zum Einsatz, da man bei geringerer Frequenz und höherer Amplitude einen sehr guten Vortrieb erzielen kann. Spezielle Formen wie Monoflossen oder sogenannte „Flap-Flossen“ (Brustschwimmer Flossen) verfolgen ein spezielles Ziel und sollen die optimale Unterstützung für ein spezielles Training ermöglichen. Auch das Material macht einen Unterschied: eine steifere Flosse (z. B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff) verdrängt das Wasser besser als eine flexible Flosse aus Gummi oder Silikon. Beim Thema Komfort kann die Wahl des Materials einen entscheidenden Unterschied machen, was Tragedauer und Tragegefühl angeht. Im Folgenden werden wir etwas genauer auf die einzelnen Arten von Flossen eingehen und euch Vor- und Nachteile näherbringen. Auf Geht’s!
ALLES EINE SACHE DERFORM
Von Anfänger bis Profi
Das Schöne an Flossen ist, dass sie wirklich jeder nutzen kann! Grade in Verbindung mit anderen Trainingshilfen wie Brettern oder Paddles, erweitern sich die
Trainingsmöglichkeiten enorm. Zur Verbesserung der Wasserlage und als Hilfestellung für das Entwickeln des Wassergefühls sind Flossen eine wichtige und
hervorragende Stütze für Anfänger und Fortgeschrittene.
Auch für ambitionierte Athleten oder Profis bilden die Flossen eine wichtige Trainingsstütze. Sie eröffnen neue Trainingsmöglichkeiten oder helfen dir den
Trainingsalltag abwechslungsreicher zu gestalten. Bei höherer Geschwindigkeit z.B. werden dir kleinste Veränderungen in der Wasserlage verdeutlichen, wie
sich diese auf den Widerstand im Wasser auswirkt. Ein Feingefühl für dein Wassergefühl sozusagen. Aber hier ist noch nicht Schluss: egal ob in sportlicher
Hinsicht oder als eine Freizeitbeschäftigung, Flossen sind eine tolle Sache und sollten in deiner Ausstattung nicht fehlen.
Aber genug davon – gehen wir ins Detail …
Der Flosse auf den Fersen sein?
Ja, du hast richtig gelesen: hier geht es um die Fersen! Die „Fersen-Form“ bei Flossen unterscheidet sich im Wesentlichen zwischen einer geschlossenen und einer offenen Fersen-Form. Die geschlossene Variante umhüllt den Fuß vollständig und ist zu vergleichen mit dem Tragegefühl eines Schuhs. Die offene Form hingegen besteht aus einer Schlaufe, die sich um den hinteren Teil des Fersenbeins legt und den Fuß so in einer Art „Fußtasche“ fixiert.
Hier ist die Ferse ist auf der Unterseite frei und der Druck auf den Fuß im Ganzen ist etwas verringert. Diese Passform kommt bei den Schwimmern sehr gut an und viele schwören auf höheren Tragekomfort und eine hervorragende Stabilität und Halt. Zwar ist die geschlossene Form (grade im Freizeitbereich) weit verbreitet, die offene Form erfreut sich aber wachsender Beliebtheit. TIPP: Hier solltest du dir selbst ein Bild machen und die Flossen anprobieren. Natürlich ist das Gefühl im Wasser etwas anders als an Land, jedoch wirst du auch an Land schnell einen Unterschied zwischen den beiden Formen spüren! Also: Probieren, probieren, probieren …
Passformen: Das solltest du wissen!
Ähnlich wie bei Schuhen gibt es auch für Flossen verschiedene Passformen – und das ist auch gut so! Unsere Füße sind nicht immer gleich geformt und daher kann es keine einheitliche Flosse geben, die jedem passt. Egal ob breite und kurze Füße, schmale und lange Füße, lange und breite oder kurze und schmale Füße – viele Hersteller bieten unterschiedliche Varianten ihrer Modelle an, um so ein breites Spektrum des Bedarfs abzudecken..
Eine Flosse, die nicht gut passt, drückt oder reibt wird sehr schnell unbequem. Auch ein Fuß, der zu lose in der Flosse steckt, wird dir keine
Freude machen. Du wirst ihn oft verlieren oder deine Füße fangen an wehzutun. Ein guter Ausgangspunkt ist deine Schuhgröße, die oft auch in
Zentimeter (cm) oder Inches (Inch) angegeben wird. Mit einem Maßband oder einem Lineal kannst du deine Füße genauer vermessen und kommst so
am ehesten und schnellsten auf ein hilfreiches Ergebnis. Um die Breite zu ermitteln, stell dich auf ein Lineal mit dem äußersten Punkt auf „0“
und lese die Breite ab. Um die Länge zu messen, stelle dich mit dem äußersten Ende deiner Ferse auf bzw. über „0“ auf dem Lineal und lese die
Länge am äußersten Punkt deiner Fußzehen ab. Versuche es zu vermeiden, die Flossen anzuprobieren, wenn du vorher viel gelaufen bist. Unsere
Füße schwellen nach längerem Laufen an und fühlen sich dann im Schuh / der Flosse eingeengt an bzw. verfälschen sie so das Tragegefühl bei der
Anprobe. Wenn du die Flossen benutzt, bist du in der Horizontalen und deine Füße werden nicht so anschwellen wie beim Laufen an Land – du kaufst
ja Flossen und keine Laufschuhe.
TIPP:
Achte beim Kauf auf die Herstellerangaben und vermesse vorab deine Füße genau, um eine optimale Grundlage für deinen Kauf zu schaffen! Die
Hersteller geben oft sehr detaillierte Maße und Verhältnisse an, die dir die Flosse so gut wie möglich beschreiben. Hast du die Möglichkeit
eine Flosse vor deinem Kauf anzuprobieren, solltest du dies auf jeden Fall tun! Wunder dich nicht, anfangs wird sich die Flosse sehr fest
anfühlen und etwas ungewohnt beim Schwimmen. Solange du keine Schmerzen hast, passt dir die Flosse!
Fall tun! Wunder dich nicht, anfangs wird sich die Flosse sehr fest anfühlen und etwas ungewohnt beim Schwimmen. Solange du keine Schmerzen
hast, passt dir die Flosse!
Kurzflossen:
Wie anfangs bereits erläutert, finden wir die Kurzflosse sehr häufig im Trainingsbereich wieder. Durch die kurze Form und die geringe Vergrößerung der Vortriebsfläche ist die Belastung des Athleten relativ gering. Das ermöglicht es, die Flossen auch über einen längeren Zeitraum zu tragen, ohne Muskeln und Sehnen im Fuß zu stark zu beanspruchen. Trotz der kompakten Größe ist eine Verbesserung des Vortriebs deutlich zu spüren und die Geschwindigkeit erhöht sich merklich. Du kannst zudem eine höhere Frequenz des Beinschlags erzielen als es mit größeren Flossen möglich ist. Da Kurzflossen überwiegend aus Silikon oder Gummi bestehen, sind Sie recht bequem und für die Haut gut verträglich.
Kurzflossen haben außerdem einen sehr guten Halt und kommen so auch bei Sprinteinheiten zum Einsatz. Grade bei der Rollwende ist das von großem
Vorteil, da sich die Flossen selten bis gar nicht vom Fuß lösen. Selbst ein Startsprung vom Startblock ist mit den Flossen möglich, da die kurze
Form den Sportler nicht behindert. Die geringe Größe und das kleine Packmaß ermöglichen es, die Flossen leicht zu verstauen und sie sind somit
ein optimaler Begleiter für Wettkämpfe und Reisen.
TIPP:
Solltest du noch keine Kurzflossen besitzen oder diese auch noch nicht getestet haben, empfiehlt es sich den Sprung zu wagen. Die Kurzflosse
vermittelt dir ein großartiges Wassergefühl und die Vorteile liegen auf der Hand. Achte auf die Form und den Tragekomfort, grade, wenn du die
Flossen häufiger benutzen willst.
Langflossen:
Wie der Name vermuten lässt, sind diese Flossen länger als Kurzflossen und haben somit auch eine größere Vortriebsfläche. Das wiederum bedeutet eine höhere Geschwindigkeit und eine höhere Belastung des Athleten (und der Sehnen und Muskeln im Fuß). Langflossen bestehen im Gegensatz zu den Kurzflossen häufig aus Gummi oder aus einer Kombination aus Gummi und einem weiteren Kunststoff. Je nach Einsatzbereich und Beschaffenheit kann die Flosse zwischen 30 – 90 cm lang sein. Große und lange Flossen sind daher eher im Tauchsport als im Trainingsbecken anzutreffen – allein schon aus Platzgründen.
Durch die Länge der Flosse ist eine niedrigere Frequenz des Beinschlags nötig, um einen guten Vortrieb zu generieren – dies spricht für
Effizienz. Auch die Amplitude (die Größe der Wellenbewegung) wird durch eine längere Flosse deutlich größer und sorgt für einen besseren
Vortrieb. Die Langflossen vermitteln dem Athleten dadurch ein anderes Wassergefühl, welches jedoch weit weg vom Schwimmen ohne Flossen
ist. Trotzdem ist die Langflosse auch für das Training eine sinnvolle Ergänzung, da sie es den Athleten ermöglichen bei höheren Geschwindigkeiten
genauer auf Wasserlage und Widerstand zu achten. Durch die höhere Geschwindigkeit werden so kleinste Veränderungen und deren Effekt sofort und
deutlich spürbar.
TIPP:
Langflossen bedeuten vor allem eins: großer Vortrieb. Das Training bei Höchstgeschwindigkeiten eröffnet dir neue
Blickwinkel und Trainingsansätze. Aber auch im Freizeitbereich kommst du hier ohne große Anstrengung recht flott
voran. Achte hier auf die Größe der Flossen und wo du sie einsetzten, willst. Im Becken solltest du zudem darauf
achten, dass es nicht gefährlich wird – große Flossen brauchen Platz und ein schneller Schwimmer ebenfalls.
Monoflosse:
Die Monoflosse ist eine einzelne Flosse mit zwei Fußschlaufen. Das Prinzip des Vortriebs ist dasselbe, mit dem Unterschied, dass hier der Beinschlag nicht abwechselnd erfolgt, sondern gleichzeitig eine Auf- und Abwärtsbewegung beider Beine stattfindet. Da die Monoflosse eine einzelne Flosse ist, ist es nicht möglich, die Wechselbewegung der Beine auszuführen. Das ist vor allem für das Delfinschwimmen sehr hilfreich. Die Monoflosse erinnert von der Optik stark an die Flosse eines Delfins oder die einer Meerjungfrau und bietet eine große Vortriebsfläche.
Für Anfänger ist diese Flosse daher nicht zu empfehlen, da der Einsatzbereich sehr speziell ist und eine gute Koordination vorausgesetzt wird. Im
Tauch- und Rettungssport findet man die Monoflosse häufiger als im Trainingsbecken. Hier bestehen sie oft aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff.
Für das Training im Becken gibt es Monoflossen aus Gummi oder einer Kombination aus Gummi und Kunststoff. Diese sind deutlich kleiner, als die
Flossen, die im Tauch- und Rettungssport zum Einsatz kommen. Eine große Flosse brauch zudem Platz im Becken und in der Tasche – dadurch ist die
Monoflosse nicht grade eine platzsparende Variante.
TIPP:
Monoflossen sind sehr spezielle Flossen die Vor- und Nachteile mit sich bringen. Hier solltest du in erster Linie auf dich und deine Fähigkeiten
schauen: hast du Koordinativen Voraussetzungen, um mit einer Monoflosse zu schwimmen oder bist du noch zu unsicher? Wähle für den Einsatzort die
passende Flosse… im Kinderbecken oder im vollen Freibad ist die Monoflosse unpraktisch.
Spezielle Flossen:
Wie zu jedem Topf der Deckel so zu jeder Lage die Flosse. Während bei 3 von 4 Schwimmarten eine Auf- und Abwärtsbewegung der Beine für den Vortrieb sorgt, ist das Brustschwimmen mit seinem Spreizt-Beinschlag doch sehr speziell. Genau für diesen Einsatzbereich brauch es eine besondere Flosse – eine sogenannte „Flap-Flosse“ oder auch einfach Brustschwimmflosse. Durch ihre besondere Form und durchdachtest Design, unterstützt die Flosse beim Brustschwimmen den Beinschlag und sorgt für spürbaren Vortrieb. Es gibt weitere spezielle Formen und Flossen für spezielle Bedürfnisse. Hier empfiehlt es sich aber immer mit einem Trainer zu arbeiten und zu entscheiden welche Flosse benötigt wird.
VOR- UND NACHTEILE IN DER ÜBERSICHT
Kurzflossen:
Für wen sind Kurzflossen gedacht?
Für alle! Ob Einsteiger, Amateure, Profi oder Sportbegeisterter,
Kind, Jugendlicher oder Erwachsener:
mit den Kurzflossen kann es wirklich jeder
versuchen!
Am häufigsten findest du diese Flossen im Trainingsbetrieb
oder auch beim Schnorchelurlaub
wieder. Sie sind kompakt, angenehm zu tragen und
vermitteln dir ein gutes Wassergefühl.
Sie werden häufig in Kombination mit Paddles
oder Schwimmbrettern genutzt und machen dich
schneller. Zudem sensibilisieren sie dich für dein
Wassergefühl und trainieren optimal deine Beine!
Faustregel: Je größer die Vortriebsfläche, desto
größer der Kraftaufwand (und desto höher deine
Geschwindigkeit!).
VORTEILE
- ideal für Bein-Training
- verschiedene Größen & Formen
- stabilisiert die Wasserlage
- für Jedermann geeignet (Schwimmer)
- spezielle Formen für individuelles Training
- erhöht deine Geschwindigkeit im Wasser
NACHTEILE
- nicht für Nichtschwimmer gedacht
- bei falscher Größe oder Passform wird es schnell unbequem
Langflossen
Für wen sind Langflossen gedacht?
Für fortgeschrittene Kinder und erfahrene Jugendliche
/ Erwachsene Schwimmsportler mit ausreichender
Kraft und einer guten Technik.
Natürlich kannst du dich auch als Anfänger daran
versuchen, grade, wenn du dich verbessern willst.
Sei dir aber im Klaren darüber, dass die Langflossen
dir ein Wassergefühl vermitteln, das sich deutlich
von dem Wassergefühl unterscheidet, das man
beim Schwimmen ohne Flossen hat.
Auch die Belastung für Muskeln und Sehnen steht
proportional im Verhältnis zur Größe der Flosse.
Solltest du dich für Langflossen entscheiden, wähle
eher weichere / elastischere Flossen als für harte
und steife.
Faustregel: Je größer die Vortriebsfläche, desto
höher auch die Belastung.
VORTEILE
- ideal für Bein-Training
- verschiedene Längen und Härtegrade
- stabilisiert die Wasserlage
- spezielle Formen für individuelles Training
- erhöht deine Geschwindigkeit im Wasser enorm
NACHTEILE
- für Nichtschwimmer ungeeignet
- bei falscher Größe oder Passform wird es schnell unbequem
- große Flossen = große Belastung
Monoflossen
Für wen sind Monoflossen gedacht?
Für fortgeschrittene Kinder und erfahrene Jugendliche
/ Erwachsene Schwimmsportler mit ausreichender
Kraft und einer guten Koordination.
Anfängern raten wir hiervon ab, da die eingeschränkte
Bewegung in der Beinarbeit eine gewisse
Sicherheit im Wasser voraussetzt.
Optimal für spezielles Koordinationstraining der
Beine (Gleichschlag).
VORTEILE
- Gut für spezielles Delfin Training
- große Vortriebsfläche
- vermittelt ein besonderes Wassergefühl
- hilft bei der Koordination der Beine
NACHTEILE
- für Nichtschwimmer ungeeignet
- bei falscher Größe oder Passform wird es schnell unbequem
- große Flossen = große Belastung
- nur für den Delfin Beinschlag geeignet
Was solltest du immer bedenken?
Überlege dir vorab genau, in welchen Bereich du die Flossen einsetzten willst. Wähle stets nach deinem Bedarf und deinen Fähigkeiten: Du wirst keine
Freude am Schwimmen haben, wenn z.B. deine Füße durch zu große Flossen (große Vortriebsflächen) zu stark beansprucht werden oder du das Gefühl hast
durch die Kurzflosse nicht genug Vortrieb zu generieren. Bist du dir nicht sicher, was du möchtest? Dann lass dich gerne von uns persönlich beraten
oder unterhalte dich mit Trainern und aktiven Schwimmern. Diese können dir meist gutes Feedback zu den Produkten geben und vielleicht kannst du auch
mal das eine oder andere Hilfsmittel „Probeschwimmen“.
Weitere Inspirationen für den Einsatz von Flossen findest du auf den folgenden Bildern. Viel Spaß!
Kurz und Knapp:
Immer häufiger am Beckenrand zu sehen: die Kurzflossen. Sie ist vor allem beliebt, wegen den vielen Einsatzmöglichkeiten und gutem Halt!
Tauchsport:
Die langen, glasfaserverstärkten Kunststoffflossen kommen vor allem im Tauchsport zum Einsatz. Hier sind sie eindrucksvoll beim Apnoetauchen im offenen Meer zu sehen.
Meerjungfrauen-Power:
Ein weiterer Einsatzort für die Doppelflosse! Ja, es gibt sie wirklich – Meerjungfrauen! Zumindest sehen sie genauso aus und bewegen sich auch so vorwärts.
Schnelle Rettung:
Auch beim Rettungssport kommen Flossen zum Einsatz: nicht nur im Wettkampf, sogar auch im Einsatz! Macht Sinn: mit den Flossen ist man einfach schneller.
Du bist bei uns
nicht fündig geworden?
Das kann daran liegen, dass unsere Produkte eher im Sport- als im Freizeitbereich zum Einsatz kommen und wir somit eine andere
Palette an Produkten zur Auswahl haben. Wir empfehlen dir generell nicht an der Qualität zu sparen, um dein Sporterlebnis bestmöglich zu gestalten.
Solltest du eine persönliche Kaufberatung vor Ort bevorzugen, komm uns doch gerne bei Smit Sport in Ginsheim-Gustavsburg besuchen!
Alle Preise und Informationen zu den Produkten findest du auf unserer
Internetseite unter: www.smit-sport.de